Fang jetzt bloß nicht an zu lieben : Roman

McFarlane, Mhairi, 2022
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-52934-8
Verfasser McFarlane, Mhairi Wikipedia
Beteiligte Personen Hochsieder, Maria Wikipedia
Systematik DR - Romane, Erzählungen, Novellen
Verlag Droemer
Ort München
Jahr 2022
Umfang 426 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Mhairi McFarlane ; aus dem Englischen von Maria Hochsieder
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Doris Göldner;
Nach einer traumatischen Beziehung muss Harriet neu lernen, sich selbst und anderen zu vertrauen. (DR)
Die Geschichte beginnt mit einem Knalleffekt: Statt eine Hochzeit im Bild festzuhalten, muss Fotografin Harriet zur Kenntnis nehmen, dass der Bräutigam die Braut im Stich gelassen hat und der Auftrag hinfällig ist.
Kurz danach bekommt Harriet ihrerseits von Jon vor seiner versammelten Familie einen Heiratsantrag, den sie zwar völlig überrumpelt annimmt, unter vier Augen aber sofort wieder löst. Da sie dringend eine neue Wohnung braucht, zieht sie als Untermieterin bei Cal ein - der sich als der verschwundene Bräutigam erweist.
Ab da spitzen sich die Ereignisse zu: Jon stalkt Harriet und schlägt Cal nieder. Zu allem Überfluss trifft sie ihren Exfreund Scott, mit dem sie eine mehr als schreckliche Beziehung hatte, denn er übte Psychoterror bis zum Äußersten aus. Gemeinsam mit anderen Exfreundinnen von Scott wird ein entlarvender Racheplan geschmiedet.
Der rosafarbene Umschlag und der Titel lassen eher auf eine romantische Liebesgeschichte schließen, doch weit gefehlt! In dem Roman geht es hauptsächlich um toxische Beziehungen. Von einer ungustiösen Schimpftirade, die Jons Mutter über Harriet ergießt, bis zum Betrug von Harriets besten Freundin mit Jon, finden sich jede Menge fehlerhafter zwischenmenschlicher Begebenheiten. Schlichtweg zu viel des »Guten«. Sollte das Buch aber nur einer einzigen jungen Frau zeigen können, wie vielfältig Gewalt in Beziehungen aussehen kann, ist das als Gewinn zu verbuchen.
Mit Vorbehalten empfohlen - auch für junge Erwachsene!

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